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VonThilo Scholpp

Dank hoher Hygienestandards: Zahnarztbesuche in Deutschland sind sicher!

WHO teilt Einschätzung der Zahnärzteschaft

Berlin, 18. August 2020 – Dank hoher Hygienestandards sind Kontrolltermine und Behandlungen in Zahnarztpraxen in Deutschland grundsätzlich sicher. Darauf weisen Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) aus aktuellem Anlass noch einmal ausdrücklich hin. Hintergrund des gemeinsamen Appels der zahnärztlichen Bundeskörperschaften war verkürzte Medienberichterstattung über eine aktuelle, jedoch nicht landesspezifische Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese hatte kürzlich dazu geraten, solange von nicht dringenden Zahnbehandlungen abzusehen, bis die Übertragungsrate von Covid-19 „ausreichend“ gesunken sei.

Wie die Zahnärzteschaft bereits vor Tagen klargestellt hat, trifft diese allgemeine Empfehlung für weltweit 193 Staaten nicht auf Zahnarztpraxen in Deutschland zu. Entsprechende Pressemeldungen hatten die ursprüngliche WHO-Empfehlung irreführend und ohne den nötigen Kontext wiedergegeben. Die WHO hat die Empfehlung mittlerweile mit einer weiteren Aussendung korrigiert. Die Empfehlung zielte ausschließlich auf ein intensives, unkontrolliertes Übertragungsszenario ab – ein Szenario, das nicht zur aktuellen Situation der meisten europäischen Länder und insbesondere nicht zu Deutschland passe.

Bis heute ist nach Angaben von BZÄK und KZBV in Deutschland kein Infektionsgeschehen in zahnärztlichen Praxen dokumentiert, welches eine solche Empfehlung rechtfertigt. Die beiden Bundesorganisationen forderten Patienten und Versicherte einmal mehr auf, eine Versorgung durch Zahnärztinnen und Zahnärzte für den Erhalt und die Verbesserung der Mundgesundheit wahrzunehmen und nicht aus unbegründeter Angst vor Ansteckungen mit Corona zu verschieben. Andernfalls bestehe das Risiko, dass sich die Mundgesundheit durch das Entstehen von Karies, Zahnstein oder durch parodontale Erkrankungen unter Umständen dauerhaft verschlechtere und damit auch die allgemeine Gesundheit gefährdet.

BZÄK und KZBV haben auf Sonder-Websites unter www.bzaek.de/coronavirus und www.kzbv.de/coronavirus zahlreiche gesicherte Informationen zum Thema SARS-CoV-2 für Praxen und Patienten zusammengetragen.

VonAndreea Scholpp-Ionescu

Amalgamfreie Praxis seit 1999

Seit Bestehen der Praxis verarbeiten wir kein Amalgam in der Praxis. Wir helfen Ihnen aber gerne Ihre „Reste“ loszuwerden!
Amalgam-Füllungen  in Zähnen gelten als nicht ganz ungefährlich. Denn sie enthalten das hochgiftige Quecksilber. Nun will die EU dafür sorgen, dass Amalgam schrittweise aus den Zahnarztpraxen verbannt wird. Was müssen die Patienten jetzt wissen?

Amalgam enthält neben Silber, Kupfer und Zinn auch das hochgiftige Quecksilber. Dieses Material ist weich, leicht formbar und damit als Zahnfüllung sehr verbreitet. Mediziner gehen davon aus, dass Patienten mit einer Amalgam-Füllung einer vier- bis fünfmal so hohen Belastung ausgesetzt sind, als dies bei anderen Füllungen der Fall wäre. Es besteht die Gefahr, dass Quecksilber-Ionen durch den Speichel und die Schleimhäute in den Organismus gelangen.

Sollte man seine Amalgam-Füllung ersetzen? KZBV und Zahnärzte empfehlen ohnehin eine jährliche Kontrolle. Dabei wird auch der Zustand alter Amalgam-Füllungen kontrolliert. Falls ein Ersatz nötig ist, werden wir dies ansprechen.

VonAndreea Scholpp-Ionescu

State-of-the-Art

der modernen Zahnheilkunde. Wir bieten unseren Patienten Behandlungsalternativen auf dem aktuellsten Stand der zahnmedizinischen Forschung und Technologie. Die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen stellt sicher, dass wir diesen hohen Standard auch in Zukunft erfüllen können. Wir arbeiten ausschliesslich mit lokalen (Raum Stuttgart) Dentallaboren zusammen, nur so können wir schnell und sicher unseren sehr hohen Qualitätsanspruch auf Zahnersatz gewährleisten.